connexi - das Konferenzmagazin

Inhaltsverzeichnis der Ausgabe 3-2015

 

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Conferences

 

Vorwort - Seite 3

Anja Lamprecht

 

Schmerz- und Palliativtag 2015 - Seite 6

Schmerzmedizin zukunftsfähig machen

 

Alles andere als banal - Seite 8

Multimodale Schmerztherapie – nachhaltig aufsetzen, aber wie?

Andreas Böger

 

Prophylaxe der Migräne - Seite 14

Natürliche Kopfschmerzprophylaktika und Mikronährstoffpräparationen

Charly Gaul

 

Neue Zielstrukturen der Nervenstimulation - Seite 17

Sichere Ergebnisse durch neurofunktionelles Monitoring

Michael Kugler

 

Interventionelle Schmerztherapie an der Wirbelsäule - Seite 20

Kopfschmerzen, Schwindel und Tinnitus – Symptome und evidenzbasierte Therapie der Facettengelenke der HWS

Stephan Klessinger

 

Ein unlösbarer Konflikt? - Seite 22

Schmerz - aktive Sterbehilfe und Würde

Roland Wörz

 

Mixed Pain – Mixed Fear - Seite 24

Tumorschmerz und Angst

Eberhard Albert Lux

 

Ärzte im Konflikt: Lebenshilfe – Sterbehilfe - Seite 26

Schmerz - aktive Sterbehilfe und Würde

Eugen Brysch

 

Das Sterben ist eine Form von Leben - Seite 28

Nikolaus Schneider

 

Arzt und Ethik: Werden Sie Sterbehelfer! - Seite 32

Thomas Sitte

 

Herausforderung Rückenschmerz - Seite 34

Behandlung chronischer Schmerzen mit der intrathekalen Arzneimittelinfusion

Frank Bode

 

Patienten mit Skelettmetastasen - Seite 36

Knochenschmerz und Osteoprotektion

Ingo J. Diel

 

Aktiver Umgang mit chronischem Schmerz - Seite 40

Multimodale Schmerztherapie bei Hochbetagten – ist dies möglich?

Marion Dunkel

 

mens sana in corpore sano - Seite 42

Multimodales ganzheitliches Konzept im „Schmerzfreien Krankenhaus“

Henriette Muraközy
 

 


Education

 

News - Seite 44

Schmerzpreis 2015 – Musik gegen den Schmerz

 

Nicht-diabetische periphere Neuropathie - Seite 45

Capsaicin 8 %-Pflaster – effektiv und deutlich schneller wirksam­ als der Therapiestandard Pregabalin

 

Bei starken chronischen Rückenschmerzen - Seite 49

Palexia® retard überzeugt in Studien und im Praxisalltag

 

Bei Tumorschmerz - Seite 52

Effektive und effiziente Schmerztherapie durch neuartiges 24h-Hydromorphon

 

Zeit für eine Neubewertung - Seite 54

Schmerzmedizin und Suchtmedizin – zwei Welten?

 

The Story Behind® - Seite 58

Wo tut's weh?

 

Fortbildung - Seite 59

Veranstaltungskalender 2015/2016

 

 


Addendum

 

Alphabetisches Verzeichnis der Autoren - Seite 60

 

Pro domo - Seite 61

 

Impressum - Seite 62

 

 


 

 

 

26. Deutscher Schmerz- und Palliativkongress

4. bis 7. März 2015, Frankfurt am Main

www.schmerz-und-palliativtag.de

 

Tagungsleitung:

Dr. med. Gerhard H. H. Müller-Schwefe, Göppingen

 

Veranstalter:

Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V.

Deutsche Schmerzliga e.V.

 

 

 

Titelbild: CLARITY-Aufnahme eines Maus-Hippocampus

© 2015 Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München

 

Foto: Bianca Schmid, Leiterin der Core Unit CLARITY und Gehirnmikroskopie am Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München.

 

Die Aufnahme zeigt den Hippocampus einer Maus, die das grünfluoreszierende Protein GFP in Nervenzellen exprimiert. Das gesamte Gehirn einer Maus wurde mit der neuen CLARITY-Methode transparent gemacht. Anschließend wurde der Hippocampus mit einem sogenannten Light Sheet Mikroskop aufgenommen und dreidimensional dargestellt. CLARITY erlaubt es, Gewebe vollständig transparent zu machen, wobei die anatomische Form, Proteine und  DNA erhalten bleiben. Dadurch ist erstmals die gleichzeitige Gewinnung von strukturellen und molekularen Informationen an einem unveränderten biologischen System möglich.

 

Der Hippocampus generiert Erinnerungen, indem er Informationen aus dem Kurzzeitgedächtnis in das Langzeitgedächtnis überführt,  ermöglicht räumliche Orientierung und spielt bei Stress und emotionaler Belastung eine wichtige Rolle. Patienten mit chronischen Schmerzen leiden häufig auch unter Depressionen. Umgekehrt erhöhen depressive Störungen das Risiko für chronische Schmerzen.

Mit CLARITY wird daran gearbeitet, ein ganzheitliches Verständnis von neuronalen Prozessen, einschließlich dem Schmerzempfinden zu bekommen.

 

 


 

 

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